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Schwerpunkte meiner Arbeit sind zum Einen "klassische" rhetorische Felder wie Stimm- und Sprechbildung, Präsentation und Gesprächsführung; zum Anderen partizipatives Arbeiten und Management als gleichberechtigte Zusammenarbeit; und darüber hinaus Leitungsprozesse und Coaching/ Supervision.


Stimme und Sprechen

Eine volltönende sichere Stimme und sinnbetonendes Sprechen tragen zur eigenen Sicherheit und zur überzeugenden Wirkung bei. Unsere Stimme und die Art und Weise, wie wir etwas sagen, wirkt!

In der Arbeit an Stimme und Sprechen werden innere Haltung (Souveränität, Einstellung, Intention), Körperhaltung und -sprache, Atmung, Artikulation, Betonung und Wirkung praktisch erarbeitet und erprobt. Bei selbstgeschriebenen Texten gilt es zudem, hörerorientiert zu schreiben – und damit fürs Hören zu schreiben.

  • Stimm- und Sprechbildung – volltönend, tragfähig und sicher sprechen – auch für Menschen, die viel und oft sprechen müssen
  • Sprechausdruck – „der Ton macht die Musik“ - Stimm- und Sprechwirkung
  • Mikrofon-/ Mediensprechen
  • Auftritt und Präsenz (Bewerbung, Vortrag, Sprechkunst...)
  • Vorlesen
  • Rezitieren und sprechkünstlerische Texte
  • Umgang mit Nervosität und Lampenfieber
  • Schreiben fürs Sprechen – hörergerecht schreiben
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Vortrag - Rede - Präsentation

Strukturelle, sprachliche, visuelle und sprecherische Aspekte einer Darstellung zielen darauf, dass das Gegenüber zuhört, sich einlässt und innerlich davon bewegt wird.

Adressatenorientierte Gestaltung einerseits und eigene Überzeugung andererseits verbinden sich in Struktur und Logik, Sprache und Umsetzung, um im Kontakt mit dem Gegenüber die eigene Sache überzeugend darzustellen.

Mittels klassischen Elementen der Rhetorik sowie kreativen Methoden aus darstellender Kunst und Wahrnehmungsschulen unterstütze ich darin, die eigene Form der Darstellung zu finden, zu vertiefen und überzeugend zu präsentieren – selbst-bewusst und zielgruppenorientiert, klar und flexibel.

  • Vortrag - Referat/ Rede/ Präsentation (Visualisierung)
  • wissenschaftlicher Vortrag
  • interaktiver Vortrag/ Input
  • Umgang mit „Lampenfieber“
  • Führungen (Ausstellungen, Stadtführung etc.)
  • Umgang mit Fragen/ Interventionen
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Arbeit und Kommunikation in Gruppen und Teams

Die (Schaffens)Kraft einer Gruppe lebt vom Engagement der Einzelnen, dem Raum für freien Selbstausdruck, von der gemeinsamen Ausrichtung auf die Sache und von gegenseitigem Vertrauen und Verlässlichkeit.

Unoffenheit, verdeckte Hierarchien, Angst, Initiative zu ergreifen, Sich-klein – oder- großmachen und bloßes Reden können effektives und freudvolles Miteinander behindern. Empathische Wahrnehmung, sachbezogene Ausrichtung an Zielen, klare und transparente Kommunikation, sowie konstruktive Bearbeitung von Konflikten und Hindernissen fördert nicht nur das Wohlergehen und die Motivation der Einzelnen, sondern auch kooperatives Verhalten – für erfolgreiche Zusammenarbeit, Inspiration und Leidenschaft.

Themen können z.B. sein:
  • Gruppenstruktur- und dynamik
  • Teambuilding/ - entwicklung
  • Visions- und Leitbildentwicklung
  • kreative Er- und Bearbeitung von Sachthemen
  • konstruktive Gesprächsführung, offene, wertschätzende und fließende Kommunikation
  • Kooperieren
  • Sachmoderation, Konfliktbearbeitung, Konfliktklärungshilfe
  • Ich und Gruppe: Vielfalt als Bereicherung
  • Selbst- ,Prozess- und Gruppenreflektion/ Feedback
  • Kommunikations- , Organisations- und Entscheidungsabläufe
  • Steuerung von Arbeitsprozessen mit und ohne Leitung
  • Umgang mit Autonomie, Widerstand und Verweigerung
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Seminarkonzeption - Themenerarbeitung - kreative Methoden

Seminare zielen darauf, Wissen zu vermitteln, Erkenntnisse zu gewinnen, und diese idealerweise auch im Alltag umzusetzen. Das erfordert intensive Vorbereitung, die auf Handlungserweiterung zielt und weit über Methodenanwendung hinaus geht.

Wir lernen dann am nachhaltigsten, wenn wir in einem geschützten Rahmen auch Zeit und Raum für emotionales Erleben und Erfahren, für Zuhören und Austauschen, für Hinterfragen und selbst-denken haben. Dann wird Neues mit bestehendem (Erfahrungs)wissen kreativ verwoben und kann in den Alltag übertragen werden.

Die Arbeit zielt darauf, ein Thema so aufzuarbeiten, dass tieferes Erfahren und eigene weitergehende Verarbeitung gefördert werden; sowie entsprechende Fragestellungen und kreative Methoden zu entwickeln, um ein Seminar gekonnt methodisch umzusetzen .

Themen können z.B. sein:
  • Vorbereitung eines Themas/ vernetztes Denken
  • wahrnehmungspsychologische Aspekte von Lernen und dessen Konsequenz
  • Planung, Durchführung und Nachbereitung eines Seminars
  • Phasen eines Seminars, Unterstützung von konstruktiver Gruppendynamik und Nachhaltigkeit von Lernen
  • Methoden: Auswahl und Entwicklung; kreativitätsfördernde Methoden, Rollen von warm ups und Ritualen; Gruppen-/Einzel-/Plenumsarbeit
  • Großgruppenmethoden
  • Haltung der Leitung zwischen Moderation und Führung, Schaffung eines wertfreien Raums
  • Anleitung von Gruppen- und Arbeitsprozessen
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Partizipatives Projektmanagement/ partizipatives Arbeiten

bedeutet so zusammen zu arbeiten, dass alle gleichberechtigt auf Basis von Wertschätzung miteinander kommunizieren und handeln. Ein zukunftsweisender Ansatz: Er unterstützt, sich als ganzer Mensch einzubringen und sich frei auszudrücken; er schafft Synergien und bündelt Kompetenzen; er unterstützt den Zusammenhalt der Gesellschaft und der Welt.

Die Potentiale eines jeden fließen ein, jede/r wird gehört, ein anderes Miteinander wird eingeübt, Kreativität gefördert und freigesetzt. In Partizipation steckt die Kraft des gemeinsamen Handelns unter Eigenverantwortung der Einzelnen. In ihr steckt das kreative Potential der Einzelnen, das zusammenfließt in das Feuerwerk der Gruppe, um gemeinsam Ziele zu erreichen.

Als Initiatorin und Leitung zahlreicher partizipativer u.a. binationaler Projekte, Gründerin eines gemeinnützigen Vereins, sowie Ausbildnerin, Trainerin und Supervisorin für diese Arbeit in Bildung, Wirtschaft und Entwicklungszusammenarbeit gebe ich meine langjährigen Erfahrungen und tiefen Kenntnisse dieses zukunftsweisenden Ansatzes zielgruppenorientiert weiter. In diese Arbeit fließen alle anderen Themenbereiche ein.

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Partizipatives Arbeiten

Gleichwertigkeit aller in Gruppen und Projekten zu leben, ist ein Paradigmenwechsel. Er bedingt ein Umdenken und Um-Fühlen jenseits hierarchischer Strukturen.

Das bedingt, ein Gefühl für sich selbst und für die Gruppe zu entwickeln, Verantwortung für sich selbst, die Gruppe und das Thema zu übernehmen, und frei und kreativ miteinander voneinander zu lernen – kurz: Sich gemeinsam und gemeinschaftlich zu organisieren, auf Basis eigenständiger „Selbsts“.
Mehr als um Methoden geht es damit um eine innere Haltung der Eigenverantwortung und Wertschätzung, sich selbst, anderen und dem Thema gegenüber – um Potentialentfaltung und Synergien zu ermöglichen und zu fördern.

Themen können z.B. sein:
  • Gruppe in partizipativer Arbeit – jenseits von Rollen und Zuschreibungen; Gruppensinn und Individualität
  • Grundlagen gleichberechtigter Zusammenarbeit – freier Selbstausdruck und Selbstgefühl, Empathie und Zuhören, angstfreier Raum und wertschätzende Haltung, Selbstdisziplin und Verbindlichkeit
  • partizipationsfördernde Kommunikation
  • Rolle der Leitung in partizipativer Arbeit
  • Umgang mit Konflikten, versteckten Hierarchien, Konkurrenz, Zurückhaltung und Dominanz
  • Absprache- und Entscheidungsmodi, Regeln und Prinzipien
  • partizipative Methoden und Innovationsförderung
  • Struktur und kreatives Chaos; wann braucht es was und wie?
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Partizipatives Projektmanagement (PPM)

Partizipatives Projektmanagement ist ein aktuell vielgefragter Ansatz in Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Ökologie, Kunst und Kultur - er antwortet auf Innovationsbedürftigkeit und aktuelle Herausforderungen und den Bedarf an Beteiligung.

PPM fördert, dass die Ideen und Potentiale aller einfließen und gemeinsam Ziele erreicht werden.
Alle sind von Beginn an alle beteiligt, alle werden gehört: Der gesamte Arbeits-Prozess ist „bottom up“, zirkulär, ganzheitlich und dynamisch. Der freie Fluss der Kreativität, freier Selbstausdruck und gemeinschaftliche, effektive und konstruktive Zusammenarbeit werden unterstützt.

PPM bedeutet immer interne Kulturveränderung - denn Transparenz, Beteiligung und Vertrauen werden auch intern gelebt. Als lernende Organisation auf Zeit erfordert PPM vielfältige Fähigkeiten aller Beteiligten und stärkt diese gleichzeitig.

PPM umfasst ein anderes Verständnis von Leitung und Management: Ausrichtung ist die wertschätzende Förderung der Selbstverantwortung der Einzelnen und der Gruppe, mit dem Ziel, dass diese sich selbst aus sich heraus gleichberechtigt managen kann.

Themen können z.B. sein:
  • zielgruppenorientierte Konzeption eines partizipativen Projekts
  • gemeinsame partizipative Planung eines Projekts von der gemeinsamen Vision über Ziele, interne Organisation und Kommunikation bis zum Maßnahmenplan
  • zentrale Unterschiede von klassischem und partizipativem Projektmanagement
  • Grundprinzipien von Partizipation als Selbstverantwortung, Partizipation als Haltung statt Methode
  • Umsetzung:
    • Projektphasen: Analyse/ Konzeption, Planung, Umsetzung und Evaluation – als gemeinsamer Prozess
    • Regeln und Prinzipien in PPM
    • Grundprinzipien der gleichberechtigten Zusammenarbeit (z.B. Stärkung von Selbstgefühl UND Gruppensinn, Nichtwertung, Wertschätzung, Aufrichtigkeit, Anbindung an das Thema, Absprachen und Verbindlichkeit, Kooperations- und Konfliktfähigkeit)
    • Umgang mit Störungen, Widerstand, Verweigerung von Selbstverantwortung, Macht und Hierarchie
    • Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung
    • Entscheidungsmodi
    • offene und gleichberechtigte Kommunikation, Transparenz und Rückkopplungsprozesse
    • konstruktiver Umgang mit Hindernissen sowie mit „Fehlern“ und Scheitern
    • Kooperation nach „außen“ - Chancen und Grenzen, Kooperationgespräche und Ablauf
  • Methoden und Tools
    • Visionsarbeit als Methode für die gemeinsame Planung eines partizipativen Projekts von der gemeinsamen Vision über Ziele und interner Organisation bis hin zu Maßnahmen
    • partizipationsfördernde Kommunikation
    • kreative und künstlerische Methoden für freien Selbstausdruck, Gemeinschaftssinn und innovatives Denken
    • Fundraising und Kommunikation mit UnterstützerInnen
    • Verwaltung, Berichte, Abrechnungen
    • Öffentlichkeitsarbeit: Aus der Gruppe heraus Aktionen planen und umsetzen ; was gilt es zu beachten? Welche Formen eignen sich? Wie verändert sich Bewusstsein?
  • Rolle, Aufgaben und Kompetenzen der Leitung , Leitung als „bricoleur“
  • Organisationsstruktur: Wie kann eine partizipative Struktur auch von Trägern etc. aussehen? Und wie sichert man gesetzliche Rahmenbedingungen?
  • Chancen, Fallstricke, Risiken und Grenzen von PPM
  • interkulturelle Zusammenarbeit in Partizipation / Inklusion
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Projektbegleitung und -beratung

Ein partizipatives Projekt zu initiieren und umzusetzen erfordert hohe Achtsamkeit, Mut, Klarheit und Überzeugung, Flexibilität, Durchhaltevermögen, und eine Vision.
Ich begleite dabei.

Partizipative Projekte - ob kurz- oder langfristig, neu initiiert oder als Veränderungstool in bestehenden Strukturen - bedürfen hoher Aufmerksamkeit auf das Thema/ Ziel, die Entwicklung der Einzelnen und der Gruppe, (potentielle) Partner, die aktuelle Agenda und äußere Umstände.

Unausgesprochenes und Verdecktes kann einen Prozess blockieren oder gar sprengen, Unvorhersehbares zu unproduktivem Chaos, falsche Kompromisse zum Aufgeben der eigentlichen Idee führen. Motivation und Ausrichtung, strategisches Handeln und Taktik, Hingabe und die Bereitschaft, ursprüngliche Ideen zu verlassen, und mit den Veränderungen der Menschen und Situationen zu gehen, ist hochachtsame Arbeit und nötig, um ein partizipatives Projekt zum Erfolg zu bringen, jenseits von bloßen äußeren messbaren Outputs.

Ich
  • begleite in der Konzeption, der Initiierung und der Durchführung,
  • berate bei Herausforderungen und Hindernissen, in change management sowie Zeitplanung,
  • moderiere Veranstaltungen und
  • unterstütze in der Evaluation und nachfolgender Analyse.
Mögliche Formen:
  • telefonische oder/ und live-Beratung
  • Inputs/ themenspezifische Seminare je nach Bedarf
  • Prozessbegleitung „vor Ort“ (Analyse, Planung, Umsetzung, Auswertung betreffend)
  • die Vergabe des Kompetenznachweises International/ Kultur, eines Zertifikats, das für die Ausführenden gezeigte Kompetenzen sichtbar macht.
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Prozessbegleitung und Moderation

Ich moderiere Prozesse (Entwicklungen/ Stagnation, Konflikte, Entscheidungsfindung, change management, Leitbildentwicklung) in Gruppen und Teams mit und ohne Leitung.
Ich lehre (An-)leitung von Arbeitsgruppen und Teams (s. auch Gruppen und Teams, Führung, Projektbegleitung).


Leiten und Führen

Ob als Leitung von Seminaren, einer Gruppe, eines Projekts, als Führungskraft: Leiten und Führen heißt die Wohlfahrt der Einzelnen zu fördern, Kooperation zu unterstützen, und als Beispiel zu vorangehen.

Unsere Art und Weise des Agierens als Leitung hat direkte Auswirkungen auf alle; wir sind Vorbild.
Selbstreflektion, das Innehalten und das Gewahrsein des eigenen Handelns und der eigenen Muster ist permanenter Begleiter verantwortungsvoller Leitungstätigkeit.
Bewusstheit über eigene Befindlichkeiten, Gruppen- und Situationsanalyse, Klarheit, Entscheidungskraft, Unbestechlichkeit und Wertschätzung als grundlegende Haltung im Umgang mit dem Gegenüber sind nötig, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
In partizipativer Arbeit bedeutet es zudem, längerfristig aufmerksam gegenüber den Prozessen der Gruppe und der Arbeit zu sein, um entsprechend zu intervenieren – immer mit Blick auf die Stärkung der Eigenverantwortung der Teilnehmenden – bei gleichzeitiger Konzentration auf das Ziel, das Ergebnis, das Produkt.

  • Leiten von Seminaren und/ oder Gruppen- und Arbeitsprozessen
  • Leiten von (Projekt)gruppen
  • Partzipative Leitung
  • Leitung von virtuellen Gruppen
  • Führung als Organisation von Zusammenarbeit
  • Selbstreflektion/ „Unbetroffenheit“, Unbestechlichkeit, Ausrichtung und Disziplin, Konsequenz, Wertschätzung aller
  • Interventionen – unterstützen, schlichten, strukturieren, Struktur loslassen, nichts tun; konfrontieren, scheitern – wann ist was wie dran?
  • Umgang mit Widerstand, passivem Verhalten, Verweigerung, Ausreden und Entschuldigungen
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Coaching

Coaching bietet die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen Themen beruflicher und/ oder privater Natur zu durchdringen, um eigenständig die nächsten Schritte zu gehen.

Einen zweiten Blick auf Fragen, Herausforderungen, Schwierigkeiten, Zweifel, Unsicherheiten und Entscheidungen zu haben, kann hilfreich sein, um gleichsam neutraler und eindeutig fühlbarer auf sich, andere, Themen und Situationen zu schauen, die eigene Position zu erkennen und Handlungsmöglichkeiten zu entwerfen.
Im Coaching geht es darum, in einem geschützten Raum Ihren eigenen Weg zu stärken – ich stelle Methoden zur Verfügung, um gemeinsam Ihre Themen und Anliegen zu bearbeiten, mit dem Ziel, Sie darin zu unterstützen, das Anliegen zu durchdringen und zu klären, Ihr eigenes Potential zu erleben und daraus schöpfend bewusst und eigenverantwortlich die nächsten Schritt zu gehen.

In einem Vorgespräch werden Thema/ Themen, „Passung“, Zeitrahmen und Vorgehen miteinander abgestimmt.

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Kreative Supervision

Supervision ist für alle Menschen, die mit Menschen arbeiten, sinnvoll: Mit Menschen zu arbeiten ist anspruchsvoll und beanspruchend. Supervision – darüber schauend, auf einer höhere Ebene betrachtend – trägt dazu bei, uns zu klären, unsere Gesundheit zu fördern, unser Denken, Fühlen und Handeln zu erweitern und die weiteren Schritte bewusst und eigenverantwortlich zu gehen.

Sie unterstützt Offenheit und Wertschätzung in der Zusammenarbeit.
Supervision dient der selbstreflexiven Emanzipation und hat zum Ziel, ein Mehr an Verhaltensfreiheit zu unterstützen – im Sinne von Integrität, Professionalität, (Rollen-)Klarheit und sachbezogener Ausrichtung an Anforderungen.

Per Anliegenarbeit und/ oder Gruppenthemen bearbeiten wir bewusste, halbbewusste und unbewusste Anteile, die in unser Denken, Handeln und Verhalten wirken. Auf die bewusste Ebene gebracht, können Muster und Verhaltensweisen bearbeitet und transformiert werden.
Kreative und erlebnisaktivierende Methoden, kommunikationspädagogische/ - psychologische Elemente, systemische Analyse sowie ggf. kollegialer Austausch unterstützen darin, das jeweilige Anliegen zu durchdringen, das eigene Potential zu erleben, und bewusst und eigenverantwortlich zu handeln.

  • Team - Supervision
  • Supervision von Gruppen, u.a. in Organisationen
  • Supervision von Leitungspersonen
  • Einzelsupervision
  • Kooperations- und Konfliktmoderation
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Interkulturelle/ internationale Arbeit

Interkulturelle Arbeit setzt Verständigung und kulturspezifische Kenntnis voraus. In der Arbeit mit anderen Kulturen und anderen Menschen, ist es nötig, sich über gemeinsame Visionen, Ansätze und Methoden auszutauschen.

Unwissenheit und begrenzte Vorstellungen können konstruktives Miteinander behindern und Vorurteile und Stereotypen zementieren. Vielfalt als Bereicherung zu erfahren bedingt die gegenseitige Wertschätzung von Andersartigkeit und die Bereitschaft und den Willen zu offener aufrichtiger Kommunikation.

In meiner Arbeit fokussiere ich aufgrund meiner langjährigen Erfahrung das offene und ehrliche Miteinander, das kulturspezifischen Kontext und Gespür für den/ die „Andere/n“ berücksichtigt – und dies u.a. thematisiert. Wertschätzung, Interesse, Sich-gegenseitig- ernst-nehmen und Erfahren von Vertrauen und Verständnis, ohne allem zuzustimmen, sind Werte, die für konstruktives Miteinander zentral sind.

Mögliche Themen:
  • interkulturelle Methoden
  • Visionsarbeit als Tool für internationale/ interkulturelle Zusammenhänge;
  • Werte und Normen; Individuum und Gesellschaft
  • Vielfalt als Bereicherung – Grundlagen und Voraussetzungen
  • Kooperieren und Konfliktlösung
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Beratungssettings

Ob im Zweier- oder im Gruppengespräch: Die Herausforderung für BeraterInnen ist es, nicht Ratschläge zu geben, sondern das Gegenüber darin zu unterstützen, auf Basis von Information und Hilfestellung Klarheit zu erlangen und eigene Entscheidungen zu treffen, um bewusst und gestärkt den eigenen Weg zu gehen.

Der Übergang von Beratung zu Coaching kann fließend sein – in der Beratung geht es jedoch um themengebundene Aspekte, über die der /die Beraterin sachspezifisch ein Mehr an Information hat.

  • Training für folgende Settings:
    • Einzelberatung
    • Informations-Beratung in Gruppen
  • Beratungsphasen
  • Haltung des/ der Beratenden: In-Beziehung-sein, Wertschätzung und Klarheit
  • Beratungs-Methoden
  • schwierige Situationen, Umgang mit Gefühlen, Widerstand etc.
  • Erkennen des Übergangs zu anderen settings wie z.B. Therapie
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Feedback geben und nehmen

Zurück-gefüttert zu werden, Rückmeldung zu erhalten, kann für jede/n ein wertvoller Hinweis für weitere eigenverantwortliche Schritte sein.

Ob wir Rückmeldung „nehmen“ können, hängt von uns selbst, also unserer Bereitschaft und unserem Selbstbild ab, und von der Art und Weise, wer und wie er/ sie sie gibt und was sie beinhaltet.
In jedem Fall gilt: Wir lernen durch Rückmeldung, wir können nicht alles selbst sehen.

  • Feedback geben
    • bei Vorträgen/ zu Stimme und Sprechen inkl. Kriterien
    • zu Verhalten
    • in Gruppen
  • Feedback nehmen
  • Kritik vs. Feedback
  • wertschätzend rückmelden und aufrichtig sein, unterscheiden zwischen Person und Verhalten
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Mailkommunikation

Mailkommunikation zeigt visuelle und stimmliche/ sprecherische Aspekte nicht an – und ist zudem wegen der Zwischenstellung von mündlicher und schriftlicher Kommunikation ein Medium, das Missverständnisse leicht entstehen lässt.

In der Mailkommunikation geht es darum, den Rapport, der sonst in der face-to-face-Kommunikation aufgebaut werden kann, nunmehr ohne vokale und körpersprachliche Anteile herzustellen und / oder wahrzunehmen.

  • Höflichkeit/Beziehungsgestaltung
  • klare und seriöse inhaltliche und formale Gestaltung
  • isb. in Gruppen/ Institutionen: Kommunikationsabläufe - was muss wann an wen?
  • Umgang mit Emotionen und Konflikten
  • Grenzen der E-Mailkommunikation
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Visionsarbeit

Visionsarbeit unterstützt den eigenen Weg, Gruppen und Teams, Projekte, Institutionen in ihrer Ausrichtung und Kraft.

Visionen kommen aus unserem Inneren: Sie sind Ausdruck unserer Kreativität, sie fördern unsere Kreativität, sie geben Ausrichtung und Kraft für den eigenen Weg.
Ob für das eigene Leben, in der Arbeit in Gruppen oder in Projekten – in Visionen liegt die Kraft für Zielsetzung und Durchhaltevermögen, für die Gestaltung von Umwegen, für Leidenschaft und Motivation, für Klarheit und Entscheidungskraft.

Mittels kreativer Methoden unterstütze ich darin, der eigenen Vision nachzuspüren und sie auszudrücken sowie Schritte der Umsetzung zu entwickeln.
In partzipativen Projekten ist sie Ausgangspunkt für die gemeinsame Projekt-Entwicklung, Themen, Zeit- und Aktionsplan sowie Organisation und Verhalten werden entlang der gemeinsamen Vision erarbeitet..

  • Visionsarbeit für partizipative Projekte: Ein Projekt von Beginn an gemeinsam aufbauen
  • Visionsarbeit für Teams – wie und wofür wollen wir zusammenarbeiten?
  • Visionsarbeit für Institutionen – was wollen wir wie erreichen?
  • Visionsarbeit für Einzelpersonen
  • Leitbildentwicklung
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Debatte und Argumentation

Themen und Entscheidungen sind komplex - die Debatte als Format unterstützt, möglichst viele Sichtweisen zu erfahren, um Themen zu durchdringen und tragfähige Entscheidungen vorzubereiten.

Als sog. Königsweg der Rhetorik übt sie gleichzeitig in Rede, Zuhören, Argumentation und Urteilskraft.
Debatte wie argumentieren an sich kann darin unterstützen, sich der eigenen Meinung mit allen „Nebenwirkungen“ bewusst zu werden, unter die Oberfläche zu gehen, sich tiefer mit Themen auseinanderzusetzen – und ist damit auch ein Tool für Erkenntnisgewinn und Dialog in Gruppen/ Projekten und anderen Zusammenhängen.

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Soziale Kompetenz

Teamfähigkeit und Kreativität sind im Alltag, im Beruf, in Projekten und Gesellschaft zusehends gefordert. Soziale Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, mit den eigenen Gefühlen und Denkweisen und denen anderer umgehen zu können und individuelle Ziele und Sichtweisen mit denen anderer abzustimmen.

Das umfasst, eigene Gefühle zu erkennen, sie zu benennen und Strukturen eigenen Denkens zu entschlüsseln, sie handhaben zu können (Selbstregulation), sie konstruktiv in Handlung umzusetzen und: Sich in andere hineinversetzen zu können, die Perspektive zu wechseln, um in Beziehungen bei maximaler Eigenständigkeit umgehen zu können.

  • Selbstregulation und Empathie: Wie erkenne und verändere ich eigene Muster? Wie fördere ich Perspektivwechsel und achtsame und bewusste Haltung?
  • Interaktion: aufrichtige und klare Kommunikation, Erkennen von und Umgang mit sozial inkompetentem Verhalten, Abgrenzung und Möglichkeiten der eigenen Erweiterung
  • Einschätzen und Reflexion von Situationen und Handlungsoptionen
  • Vielfalt in Gruppen und Kreativität
  • Empathie als zentrale Kompetenz globalen Lernens
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Vorträge und Inputs

Zu allen oben genannten Themen halte ich Vorträge und interaktive Inputs, jeweils auf Sie, Ihre Zielgruppe und das Ziel abgestimmt.
Kontaktieren Sie mich gerne für Anfragen und Absprachen.